Gesamtbewertung | ☆☆☆☆☆ |
Gesamtbewertung |
Nicht so hell wie ich es mir vorgestellt habe, aber leicht und ausreichend. Ich liebe den Riemen, der sich auch mit dicken Handschuhen leicht verstellen lässt. Ich liebe auch den großen Knopf, der auch mit den Handschuhen verwendet werden kann. Minuspunkt: Wenn man die Lichtintensität zwischen niedrig-mittel-hoch verstellt, schaltet man, auch wenn man etwas zögert, um zu sehen, ob das Licht ausreicht, beim nächsten Klick das Licht aus und man muss wieder bei der niedrigsten Einstellung beginnen. Ich verstehe die Idee hinter der Funktion, ich würde es nur begrüßen, wenn es etwas länger dauern würde, bis diese Funktion greift.
Gesamtbewertung |
TLDR:
+Leichtes Gewicht
+Kleine Größe
+Akku
+biegt sich gut in verschiedene Positionen
+Verbindung gegen Beschädigung sichern
- Kurze Akkulaufzeit bei voller Leistung
-Kein separater Ladeanschluss für den Akku
-kein Weitwinkelobjektiv, das Hauptobjektiv ist breit
->Funktioniert sogar aus nächster Nähe, aber nicht aus der Ferne
Eine ziemlich gute Stirnlampe, an der nichts auszusetzen ist. Die Kühlerklappe ist wasserdicht, lässt sich aber etwas schwer öffnen. Der Nachteil ist, dass die Akkulaufzeit bei voller Leistung schwach ist, verglichen mit beispielsweise ähnlichen Stirnlampen von Black Diamond. Außerdem fehlt ein Weitwinkelobjektiv. Das ReVolt von Black Diamond (etwas teurer) scheint heller zu sein, obwohl der LM-Wert niedriger ist. Dies ist wahrscheinlich auf einen schmaleren beleuchteten Bereich zurückzuführen. ReVolt verfügt außerdem über eine separate LED mit breiter Linse, was im Nahbereich praktischer ist. Die guten Seiten von Tika hingegen sind seine geringe Größe und sein nicht vorhandenes Gewicht, es scheint halb leichter zu sein als ReVolt.
Gesamtbewertung |
Eine einfach zu bedienende und leichte Stirnlampe, nichts Besonderes. Wechselbarer Akku oder alternativ die Verwendung von 3 AAA-Batterien ist von Vorteil. Funktioniert gut als überall Lampe.
Das einzig Negative ist das Aufladen des austauschbaren Akkus. Dazu muss das Gerät entsperrt sein. Außerdem hat der Akku noch einen altmodischen Micro-USB-Anschluss, und nicht den modernen USB-C. Es wäre schön, den Drahtdschungel loszuwerden.